14. April 2020 – Ein Ende der Corona-Krise ist nicht in Sicht. Die oberste Priorität bleibt, Infektionsketten zu durchbrechen. Um dies auch bei vollem Betrieb unseres Transportunternehmens zu gewährleisten, haben wir bei Güttler konkrete Schutzmaßnahmen getroffen. Rund ein Viertel unserer Büromitarbeiter*innen haben wir ins Home-Office geschickt. Im Abfertigungsbereich haben wir „Sicherheitszonen“ eingezeichnet, damit die Fahrer*innen dort den nötigen Sicherheitsabstand zueinander einhalten. Darüber hinaus haben wir unsere Fahrer*innen und Lagermitarbeiter*innen mit Handschuhen und Gesichtsmasken ausgestattet. Desinfektionsmittel steht ihnen ausreichend im Firmengebäude zur Verfügung.
„Auch wir als Unternehmen sehen uns in der gesellschaftlichen Verantwortung, die Verbreitung des Coronavirus weitestgehend klein zu halten. Zu Hause bleiben ist in unserer Branche jedoch nur für die Wenigsten eine Option. Um die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Kunden zu schützen, haben wir daher einige Maßnahmen ergriffen“, erklärt unser Geschäftsführer Johannes Reuther.
Unsere IT stellt sicher, dass circa 25 Prozent unserer Bürobelegschaft reibungslos von zu Hause aus arbeiten können. Im Notfall könnten wir dies auf 50 Prozent ausweiten. Auf diese Weise garantieren wir zum einen, dass im Büro eine entsprechende Ausdünnung der Personaldichte stattfindet. Zum anderen bricht so im Falle einer Infektion mit und Ausbreitung von SARS-CoV-2 der Betrieb nicht zusammen, da genügend Mitarbeiter*innen unbetroffen sind.
Zudem sieht unser Notfallplan eine strikte räumliche Trennung im Büro vor, sodass keinerlei physischer Kontakt untereinander nötig ist. Tische und Stühle in Besprechungsräumen wurden umgestellt, damit auch dort der nötige Abstand eingehalten werden kann. Wenn überhaupt, finden Meetings ohnehin nur noch unter reduzierter Personenanzahl statt. Mit Mitarbeiter*innen im Home-Office werden Telefon- und Videokonferenzen geführt.